Die Schweizer Empire Brand Building AG, mit Sitz in Cham, ist eine “Ideenfabrik” und Beteiligungsgesellschaft, die eigene Projekte konzipiert und umsetzt. Als Ausführungsgesellschaft begleitet die deutsche EBB Germany GmbH, mit Sitz in Neuss, sämtliche Beteiligungen und stellt die Ressourcen zur Verfügung. Das erleichtert den marktinternen Verkauf der jeweiligen Tochtergesellschaften der Empire Brand Building AG und begründet die Konzernstruktur. Auf der Basis langjähriger Erfahrungen der Gründer im E-Commerce, und hier insbesondere im Aufbau und der Vermarktung von Marktplätzen, konzentriert sich das Geschäftsmodell der EBB derzeit auf B2B und B2C Geschäftsmodelle mit dem Kernthema Eltern von Vorschul- und Schulkindern. Die EBB hat sich vorgenommen, ihre Dienstleistungen ausschließlich im Deutschsprachigen Raum Deutschland-Österreich-Schweiz (DACH) anzubieten.

Im Augenblick besitzt die EBB zwei voneinander unabhängige Konzerngesellschaften, die sich der Themen aus unterschiedlichen Aspekten annehmen.

Die Baddeldaddel GmbH ist ein Marktplatz für Schwangere und Eltern, auf dem sie untereinander Second-Hand-Artikel kaufen und verkaufen können. Künftig werden auch Händler angebunden, die Neu- und Gebrauchtware veräußern können. Der Verkauf erfolgt dann klassisch über die Anfrage oder über ein plattforminternes Warenkorbsystem. Baddeldaddel ist derzeit das Flaggschiff der EBB und wird als wichtigstes Projekt intensiv betreut.

Die Cleopatra Commerce GmbH bietet unter der Marke Cleo&Tess auf www.cleotess.de Kosmetik, Makeup, Parfüms und weitere Drogerien an.

Die EBB Germany GmbH, im März 2021 vorläufig als EBB UG gegründet, ist das Herz und das Gehirn der Unternehmensgruppe. Denn mit dieser Gesellschaft werden kostengünstig alle Arbeiten für die jeweiligen Gruppeinternen Projekte abgewickelt. Wenn die Kapazitäten es erlauben, können mittelfristig Dienstleistungen auch an Dritte angeboten werden. Zu den Aufgaben gehören insbesondere auch alle werblichen und Promotion-Maßnahmen, die die Marktplätze entsprechend bekannt macht und so für wachsende Beachtung sorgt.

Mittelfristig kann sich die EBB vorstellen, weitere Konzepte im vorgegebenen Themenbereich in jeweils eigenen Konzerngesellschaften zu prüfen und zu entwickeln. Sollten sich Opportunitäten ergeben, ist die EBB offen, einzelne Erfolgskonzepte als Exitstrategie an größere Konzerne zu veräußern. Diese Exitstrategie ist ausdrücklich nicht Teil des Businesskonzeptes, sondern bietet den Aktionären zusätzliche Möglichkeiten für Sonderausschüttungen.